Max war ein verängstigter, einsamer Welpe. Gefunden in einem leeren Haus, versteckt vor einer Welt, die ihm nicht viel Gutes tat. Er kannte keine liebevolle Berührung, er wusste nicht, dass es Hände gibt, die streicheln und nicht wehtun. Er war sich selbst überlassen, verloren und verängstigt. Freiwillige Helfer des Vereins organisierten eine Rettungsaktion, und Max wurde im Januar 2025 in einer Pension untergebracht. Mit der Zeit entwickelte sich Max zu einem fröhlichen, verspielten Hund, der an menschliche Berührungen gewöhnt war und es liebte, gestreichelt zu werden. Eine wunderbare Maya öffnete ihm die Tür ihres Hauses, zunächst als vorübergehendes Zuhause, und beschloss später, ihn zu adoptieren. Er fand Freunde, Spiel, Zärtlichkeit und Aufmerksamkeit, die er nie zuvor erfahren hatte. Er wird von zwei Jack Russells und zwei Mischlingen, Juxy und Teddy, begleitet. Seine Augen sind nicht mehr von Angst erfüllt, jetzt ist Frieden in ihm. Geduld, Liebe und Hoffnung haben gesiegt.